Profil

kotter | m+o Engineering ist ein innovatives inhabergeführtes Ingenieurbüro, mit dem Ziel internationalen Kunden kosten-, nutzungs und qualitätsorientierte Lösungen zu bieten.

Historie.
Die Gründung der heutigen kotter | m+o Engineering geht auf das Jahr 1977 zurück.
Der Ursprung lag in der INOX Edelstahl GmbH, die sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Bauelementen aus rostfreien Werkstoffen für die Architektur und Innenarchitektur beschäftigte.

1989 wurde das Unternehmen, durch die Aufnahme des Handels mit Aluminium-Maschinenbau-Profilen und der Oberflächen- behandlung mittels Laserstrahl, in die Kotter Metall- und Oberflächen GmbH umbenannt.

2005 wurde dann schließlich daraus die Kotter m+o GmbH, mit den Geschäftsfeldern Entwicklung, Konstruktion und Handel mit Sonderbauteilen.

2011 wurde in die aktuelle Firmierung Kotter m+o Engineering e.K. durch Liquidation der m+o GmbH und Neugründung umgewandelt.

Geschäftsfelder

Das Tätigkeitsspektrum beschreibt sich durch ingenieurgerechte Entwicklung und Konstruktion von Sonderbauteilen nach Kundenwunsch oder auf Eigeninitiative.

• Automobilindustrie

• Chemischer Apparatebau

• Labortechnik

• Medizintechnik

• Messtechnik

Ausgeführt wird ebenso eine Auftragsagentur, indem ausgesuchte fachkundige und qualitäts-

bewußte Unternehmen zuliefern, welche entsprechend geprüft, zertifiziert und von der m+o sowohl auditiert als auch überwacht werden.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Umstellung
von Glas auf Stahl in chemischen Anlagen, unter Berücksichtigung des jeweiligen Prozess-mediums, hinsichtlich der Werkstoffauswahl. Auch teilweise Ergänzungen mit entsprech-

endem Übergang Glas-Stahl sind möglich. Vorteile eines solchen Umbaus sind:

Dauerhafte Korrosionsbeständigkeit, höhere zulässige Prozessdrücke, erhöhte Dichtheit durch Flansch- oder Schweißverbindungen.

Märkte

Kompetenzen

Jeder Auftrag, gleich ob Entwicklung, Konstruktion, Beratung oder Beschaffung, wird mit der bald 40-jährigen Berufserfahrung und Bildung eines kompetenten Diplom Ingenieurs ausgeführt. Dabei ist unter anderem von Nutzen:

• Umfangreiche Lehrtätigkeit in Handwerk und Hochschule, ebenso fortwährende Weiterbildung mit neuen Technologien und stetiger Auseinandersetzung mit Lösungen.

• Umfassende Zusatzqualifikationen, wie z.B. Europäischer und internationaler Schweißfachingenieur (EWE / IWE).

• Ausgeprägtes Qualitätsdenken, das Produkt und den Herstellerbetrieb positiv beeinflussend.